((¯». Islam ist Frieden .«¯))
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Islam

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Der Islam geht auf den Propheten Mohammed (6. Jhdt. n. Chr.) zurück. Weltweit bekennen sich rund 1,2 Milliarden Menschen zum Islam. Mohammed steht im Islam nicht so sehr im Mittelpunkt wie etwa Jesus Christus im Christentum. Für die Muslime ist Gottes Wort nicht Mensch geworden - sondern Buch. Der Koran steht daher im Zentrum. Der Islam ist also - wie Christentum und Judentum - eine Buchreligion. 

 

Sunniten und Schiiten


Im Islam bildeten sich bald zwei Strömungen, die auch heute noch existieren: Schiiten und Sunniten. Heute sind etwa 85 Prozent der muslimischen Weltbevölkerung Sunniten. Der Prophet Muhammad gilt Sunniten und Schiiten als "bestes Beispiel für den Menschen". Eine Vergöttlichung Muhammads lehnen Muslime ab. Die Bezeichnung "Mohammedaner" für Anhänger des Islam ist deshalb falsch. Verehrt werden auch die ersten vier Kalifen (Stellvertreter) Abu Bakr, Omar, Osman und Ali sowie Muhammads Gattin Chadidscha und ihre Tochter Fatima. Heute bekennen sich etwa 1,2 Milliarden Menschen zum Islam. In zahlreichen Staaten (z.B. Naher Osten, Asien) ist der Islam die am meisten verbreitete Religion.

 

Die 5 Säulen des Islam

Das Glaubensbekenntnis Schahada 

Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer (dem einzigen) Gott

 

Das Gebet Salat ist religiöse Pflicht


Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.
Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: wudu'; persisch: âbdast) mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Zusammenlegen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, etwa auf Reisen.

Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meist in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels, verrichtet. Es wird von der Predigt (chutba) begleitet, deren Grundlagen der Koran und die Aussprüche des Propheten sind und die oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.

 

Die Almosensteuer Zakat


Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5-10 % ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen).

Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.

 


Das Fasten Saum 


Im Monat Ramadan, der sich jedes Jahr um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung - wenn man einen "weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden" kann (Sure 2, Vers 187) - bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Id al-fitr) beendet.

 


Die Pilgerfahrt Haddsch


Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u. a. die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände. Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:


"...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d. i. die Kaaba von Mekka) zu machen - soweit sie dazu eine Möglichkeit finden."

 

 

Glaubensgrundsätze

 


Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel, nämlich den Glauben an:


· den einzigen Gott (Allah)
· seine Engel
· seine Offenbarung (heilige Bücher: Koran, Bibel; Thora; Evangelien )
· seine Gesandten, die Propheten Gottes
· den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod: Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft bzw. mit dem Paradies belohnt
· die göttliche Vorsehung
.


Erwähnt werden diese Glaubensartikel sowohl im Koran (z.B. Sure 4, Vers 136):
"Ihr Gläubigen! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und die Schrift, die er auf seinen Gesandten herabgeschickt hat, und an die Schrift, die er schon (früher) herabgeschickt hat! Wer an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag nicht glaubt, ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt."
Auch in Hadithen, wie folgendem Ausspruch des Propheten, heißt es:


"Der Glaube besteht darin, dass du an Gott glaubst und an seine Engel, an seine Bücher, an seine Propheten und an den Jüngsten Tag, sowie an die göttliche Vorsehung des Guten und des Bösen."


Der Islam ist eine ausgeprägt monotheistische Religion. Die christliche Vorstellung der Dreifaltigkeit wird ausdrücklich als polytheistisch abgelehnt, ebenso jede Personifizierung oder gar bildliche Darstellung Gottes. Gott wird durch seine "99 schönsten Namen" beschrieben, die nur ihm alleine zustehen. Die Menschen können über Gott nur wissen, was er ihnen selbst in seiner Gnade offenbart hat.                                                                                                                                              Die Definierung der Attribute Gottes anhand der Koranauslegung führte im sunnitischen Islam zur Zeit der Abbasiden vor allem in den Lehren der Mu'tazila und ihrer Gegner zu heftigen Auseinandersetzungen.


Neben der Eigenverantwortung steht die Verantwortung für andere: Jeder Muslim ist verpflichtet, zu "gebieten, was recht ist" und zu "verbieten, was verwerflich ist: Al-amr bi'l ma'ruf wa n-nahy 'an al-munkar (mehrfach im Koran, z. B. in Sure 7, Vers 157).

 

und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s.o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.
Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenem ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruß an einen Sterbenden.

Extra  
  Hallo, diese Seite hat nichts mit einer islamischen Gemeinschaft zu tun. Ich habe es nur gemacht weil ich meinen Freunden meine Religion vorstellen möchte... Ich werde jeden Tag gefragt warum ich das und das mache hier wird alles ganz genau erklärt... Mit freundlichen Grüßen, K.S. Es gabmal eine Schwester, sie war aus Berlin. Sie besuchte regelmäßig die Moschee, betete regelmäßig, trug Kopftuch und tat das was Allah ihr befahl, so gut wie konnte. Aba sie lernte mit der Zeit Leute kennen, die sie auf den falschen Weg brachten. Es waren Muslime, aber halt diese „modernen“ Muslime! Sie fing an täglich mit denen Weg zu gehn, am Anfang hielt sich das noch im Maßen, aber dann fing sie an nicht mehr die Moschee zu besuchen, sie hörte auf mit dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus, sie fing an enge Kleidung zu tragen, sie ging auf Partys usw…. sie machte alles was man nur Haram nennt. Eines Tages war sie unterwegs, von einer Party nach Hause. Sie musste mit dem Bus und den Zug fahren um nach Hause zu kommen. Es war so gegen 2:00 Uhr morgens, sie nahm den Bus..Keine Menschenseele war drin und normalerweise sind in Berlin viele Menschen nachts unterwegs..Aber keine Menschenseele war zu sehen. Und dann kam sie am Bahnhof an, sie wartete dort auf ihren Zug. Er kam erst um 2:27 Uhr sie musste dort 15minuten warten. Sie stand dort mit ihren engen modernen Klamotten....Sie schaute sich um...Kein einziger Mensch am Bahnhof.... Auf einmal stand ein Mann ein paar meter nur entfernt vor ihr! Er starrte sie die ganze Zeit an...Von oben bis unten! Sie bekam Angst und schaute sich um, ob noch irgendjemand da ist der ihr helfen könnte...doch niemand war DA! Und der unheimliche große Mann schaute sie immer noch an! Jetzt hatte sie RICHTIG Ansgt und ihr Körper zitterte. Jetzt fing sie an alle Koransuren aufzusagen! Sie betete alle suren die sie noch konnte! Alhamdulillah auf einamal kam ihr Zug sie stieg ein und fuhr weg! Im Zug weinte sie. Am nächsten morgen, laß sie in der Zeitung, dass an DIESEM Bahnhof wo sie Gestern stand, ein Mädchen vergewaltigt und dann ermordet wurde um genau 02:35Uhr…! Sie ging sofort zur Polizei um den Mörder zu identifizieren. Aber Die Polizei sagte, dass sie ihn schon haben. Doch sie wollte den Mann unbedingt sehen und mit ihm reden! Sie durfte...als sie ins Zimmer kam blieb ihr Herz stehn. ER WAR ES! DER MAN WEGEN DEM SIE GESTERN ABEND WEINTE UND ZITTERTE! Mit Tränen in den Augen fragte sie ihn: Wieso hast du mich nicht umgebracht? Wieso hast du mich nicht vergewaltigt? Wieso nicht MICH sondern das Mädchen!!!? Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest subhanallah): Wie soll ich dich umbringen, wenn hinter dir zwei Männer standen! so groß und breit wie Riesen??!!! Sie fing an zu weinen, von da an wusste sie dass es Engel gibt die einen beschützen!! Als sie anfing Koransuren aufzusagen, schickte Allah (s.w) Engel die sie in diesem Moment beschützten! vor dem Vergewaltiger! Allah ist gnädig und barmherzig. Mädels hört auf Disco zu gehn und euch so frei anzuziehen es gibt soviele Geschichten ya es einfach nicht gut für euch, für eure Zukunft und für eure Eltern. Insallah Allah verzeiht, man muss es nur von ganzen Herzen bereuen. Kommentare dazu unter --FORUM--  
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